Samstag, 13. Januar 2018

Tandala Lodge

Hier lebt ein älteres amerikanisches Biologen Paar auf einer riesigen Ranch auf einem kleinen Hügel. Beim Abendessen, es gibt Oryx Viertel nach zehn verziehen wir uns in unser sehr schönes Gästehaus.


Filet, blickt man auf ein Wasserloch und wartet auf die Rhinos. Die zwar nicht namentlich, aber dafür ein paar süsse Äffchen und halbzahme Stachelschweine, die wir mit Mais füttern. um
Der nächste morgen startet mit einem Regenbogen über der erstaunlich grünen Farm, wir können vom Bett aus 50km ins Land schauen. nach einem leckeren Frühstück auf der Terrasse düsen wir mit dem Ehepaar und den Hunden über die Farm.  Wir lernen, dass die nashörner sich auf die Büsche schmeissen um leichter an die Bätter und dünnen Zweige zu gelangen. Diese werden im 45 Grad Winkel abgebissen, so kann man den Dung  vom dem eines Elefanten untetscheiden. Wir finden Fossilien von den Lebewesen, die vor 800mio Jahren unseren Sauerstoff produziert haben. Wellenstruckturen konserviert durch vulkanasche. je tiefer, je größer sind die Wellen.
Am Nachmittag und Abend gab's ein wildes Gewitter, aber kein Regen. dafür haben sich in der Dämmerung zwei Nashörner blicken lassen ,Mutter und Tochter,  ein tolles Erlebnis diese urzeitlichen Tiere so ausgiebig zu beobachten.
Mittags gab es leckere kuhantilope als Salami, oder war es Wilderbeast?
am Abend dann Zebra. alles sehr delikat !

Tim, der bayrische Schweisshund und Pe bei der Beobachtung des Wasserloches

alte Steine ;-)

Die Stachelschweine kamen jeden Abend und haben uns aus der Hand gefressen

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