Nochmal 250 km dann sind wir 15 km vor Windhoek und das ist auch das beste an unserer letzten Unterkunft in Namibia. Wir sind inzwischen aber auch gesättigt. Pe schüttelt den Sand aus dem Gleitschirm, wir essen oryx, schlafen wegen der Hitze schlecht und freuen uns auf die Kälte in Deutschland. Den nächsten Tag verbringen wir im Craft Center in windhoek, geben Camping Ausrüstung und Mietwagen ab, sagen den letzten Pavianen am Wegesrand good by und genießen den vielen Platz im halb leeren Flieger
Namibia
Freitag, 19. Januar 2018
Mittwoch, 17. Januar 2018
Waterberg Plateau
Nach einem guten Abendessen mit den Farmern haben wir eine schwitzige Nacht und am morgen fahren wir in den Waterberg Park. Wandern auf das Plateau und machen am Nachmittag noch einen Gamedrive. an den gut geschützten Wasserlöchern sehen wir Büffel, Kudus, Kuhantilope, Oryx, Paviane und auf der Rückfahrt ein Breitmaul Nashorn mit Baby. Unterwegs kühlt ein Schauer .
Am Abend dann richtig guter Regen und ein heftiges Gewitter. Abendessen mit den Farmern. Einer der Angestellten erzählt uns in seiner Sprache, was es gibt.
Am Abend dann richtig guter Regen und ein heftiges Gewitter. Abendessen mit den Farmern. Einer der Angestellten erzählt uns in seiner Sprache, was es gibt.
Ein deutscher Friedhof für die Verantwortlichen am Massenmord an den Herero
gut geschützt zum Wasserloch
Die beiden jungen Giraffen üben schon mal, wie man sich mit dem Hals verprügelt
Waterberg Lodge
in der Nacht am Wasserloch bin ich zwar immer mal wieder aufgewacht, aber Tiere habe ich in der Nacht keine gesehen. schön war das Gewitter am Abend.
Dann ging es 350km nach Süden zum Waterberg. Kurzer halt in Otjiwarongo, Pe hat zwei dieser eingeritzten Kerne gekauft. schnell noch mit unseren Namen.
Die Lodge am Waterberg ist nett. Es gibt die kleinsten Antilopen der Welt. sind wie Steiftiere. Abendessen mit der Farmer Familie.
Am Nachmittag wieder Gewitter, diesmal sogar mit etwas Regen.
Auffallend viele Schweine und Affen neben der Strasse.
Dann ging es 350km nach Süden zum Waterberg. Kurzer halt in Otjiwarongo, Pe hat zwei dieser eingeritzten Kerne gekauft. schnell noch mit unseren Namen.
Die Lodge am Waterberg ist nett. Es gibt die kleinsten Antilopen der Welt. sind wie Steiftiere. Abendessen mit der Farmer Familie.
Am Nachmittag wieder Gewitter, diesmal sogar mit etwas Regen.
Auffallend viele Schweine und Affen neben der Strasse.
Montag, 15. Januar 2018
Onguma
Es geht zu einem ziemlich luxuriösem Zeltlager gleich neben einem beleuchteten Wasserloch. Nach dem Dinner werden wir zum Zelt geleitet, Wir könnten ja sonst den Wildtieren zum Opfer fallen. In der Nacht sind wir nur durch einen Gaze Vorhang von der Wildnis getrennt.
An einem wasserloch im etosha hatten wir noch eine aufregende Begegnung mit einer Elefanten Herde. Wir hatten den Motor ausgemacht und wollten uns ein wenig von der holprigen Fahrt erholen, da kam überraschend schnell Mama, Papa, Jugendlicher und Baby Elefant so nah an unser Auto, dass wir wohl nicht mehr rechtzeitig weg gekommen wären. Die haben aber nur getrunken und sich ein wenig mit Wasser bespritzt. Neben der Strasse hat uns dann eine Giraffen Herde aus dem Etosha verabschiedet. Schade, dass es schon ausgiebig geregnet hat, da gab es im Ostteil des Parks wenige Tiere, die zu den Wasserlöchern kamen. So auch in Onguma.
An einem wasserloch im etosha hatten wir noch eine aufregende Begegnung mit einer Elefanten Herde. Wir hatten den Motor ausgemacht und wollten uns ein wenig von der holprigen Fahrt erholen, da kam überraschend schnell Mama, Papa, Jugendlicher und Baby Elefant so nah an unser Auto, dass wir wohl nicht mehr rechtzeitig weg gekommen wären. Die haben aber nur getrunken und sich ein wenig mit Wasser bespritzt. Neben der Strasse hat uns dann eine Giraffen Herde aus dem Etosha verabschiedet. Schade, dass es schon ausgiebig geregnet hat, da gab es im Ostteil des Parks wenige Tiere, die zu den Wasserlöchern kamen. So auch in Onguma.
Sonntag, 14. Januar 2018
Halali
Nach nur 120 km, davon 70 auf geröll im Etosha erreichen wir ein Schwimmbad mitten in der Wüste. grossartig! und das Zimmer hat eine Klimaanlage !!!
Auf der Herfahrt hat uns besonders die riesige Salzpfanne beeindruckt. Endlose leere bei 36grad. Aber es gab auch Elefant, Giraffe und das übliche Hornvieh. Vor allem die unzähligen Springböcke, die kaum vor dem Fahrzeug zurückweichen sind wunderschön. Von acht bis elf am Abend geht's auf Safari. Die Eulen räumen die Strassen von den toten Insekten, die Schakale lassen ihre Jungen neben der Strasse liegen um Futter zu finden und eine afrikanische Wildkatze schleicht durch das Gebüsch. Am sehr schönen Wasserloch mit Zuschauertribüne begegnet uns dann noch ein Sonnenuntergang und überraschend noch ein Nashorn
Auf der Herfahrt hat uns besonders die riesige Salzpfanne beeindruckt. Endlose leere bei 36grad. Aber es gab auch Elefant, Giraffe und das übliche Hornvieh. Vor allem die unzähligen Springböcke, die kaum vor dem Fahrzeug zurückweichen sind wunderschön. Von acht bis elf am Abend geht's auf Safari. Die Eulen räumen die Strassen von den toten Insekten, die Schakale lassen ihre Jungen neben der Strasse liegen um Futter zu finden und eine afrikanische Wildkatze schleicht durch das Gebüsch. Am sehr schönen Wasserloch mit Zuschauertribüne begegnet uns dann noch ein Sonnenuntergang und überraschend noch ein Nashorn
Wilderbeast
Die Pfanne
Samstag, 13. Januar 2018
Tandala Lodge
Hier lebt ein älteres amerikanisches Biologen Paar auf einer riesigen Ranch auf einem kleinen Hügel. Beim Abendessen, es gibt Oryx Viertel nach zehn verziehen wir uns in unser sehr schönes Gästehaus.
Filet, blickt man auf ein Wasserloch und wartet auf die Rhinos. Die zwar nicht namentlich, aber dafür ein paar süsse Äffchen und halbzahme Stachelschweine, die wir mit Mais füttern. um
Der nächste morgen startet mit einem Regenbogen über der erstaunlich grünen Farm, wir können vom Bett aus 50km ins Land schauen. nach einem leckeren Frühstück auf der Terrasse düsen wir mit dem Ehepaar und den Hunden über die Farm. Wir lernen, dass die nashörner sich auf die Büsche schmeissen um leichter an die Bätter und dünnen Zweige zu gelangen. Diese werden im 45 Grad Winkel abgebissen, so kann man den Dung vom dem eines Elefanten untetscheiden. Wir finden Fossilien von den Lebewesen, die vor 800mio Jahren unseren Sauerstoff produziert haben. Wellenstruckturen konserviert durch vulkanasche. je tiefer, je größer sind die Wellen.
Am Nachmittag und Abend gab's ein wildes Gewitter, aber kein Regen. dafür haben sich in der Dämmerung zwei Nashörner blicken lassen ,Mutter und Tochter, ein tolles Erlebnis diese urzeitlichen Tiere so ausgiebig zu beobachten.
Mittags gab es leckere kuhantilope als Salami, oder war es Wilderbeast?
am Abend dann Zebra. alles sehr delikat !
Der nächste morgen startet mit einem Regenbogen über der erstaunlich grünen Farm, wir können vom Bett aus 50km ins Land schauen. nach einem leckeren Frühstück auf der Terrasse düsen wir mit dem Ehepaar und den Hunden über die Farm. Wir lernen, dass die nashörner sich auf die Büsche schmeissen um leichter an die Bätter und dünnen Zweige zu gelangen. Diese werden im 45 Grad Winkel abgebissen, so kann man den Dung vom dem eines Elefanten untetscheiden. Wir finden Fossilien von den Lebewesen, die vor 800mio Jahren unseren Sauerstoff produziert haben. Wellenstruckturen konserviert durch vulkanasche. je tiefer, je größer sind die Wellen.
Am Nachmittag und Abend gab's ein wildes Gewitter, aber kein Regen. dafür haben sich in der Dämmerung zwei Nashörner blicken lassen ,Mutter und Tochter, ein tolles Erlebnis diese urzeitlichen Tiere so ausgiebig zu beobachten.
Mittags gab es leckere kuhantilope als Salami, oder war es Wilderbeast?
am Abend dann Zebra. alles sehr delikat !
Tim, der bayrische Schweisshund und Pe bei der Beobachtung des Wasserloches
alte Steine ;-)
Die Stachelschweine kamen jeden Abend und haben uns aus der Hand gefressen
schlechte strassen im etosha
Die nacht im Zelt war ganz ok, wegen des Regens musste ich erst die Fenster schliessen und wegen der Hitze später wieder öffnen. Am morgen sind wir 20 km zurück zur Tankstelle um erst mal ordentlich zu frühstücken.
Dann ging es etwas spontan zum West Gate vom Etosha und den Rest des Tages auf unglaublich schlechten Strassen 180 km zum Nord Gate. Erst dachten wir, dass es gar keine Tiere zu sehen gibt bis plötzlich eine Giraffe vor uns auf dem Weg steht. Wahnsinn. So gross und unnahbar. Dann ging es von Wasserloch zu Wasserloch weiter durch den Park. Es gab viel zu sehen. Oryxe, Springböcke Antilopen, agressive Elefanten, Schakale, endlich auch einen Kudu. Irgendwann sind uns die hinteren Stossdämpfer weggeschmolzen. Dann zog auch noch eine heftige schwarze Gewitterfront auf und wir dachten wir schaffen es nicht mehr rechtzeitig aus dem Park. Aber dann wurden die Strassen besser, der leichte Regen sorgt für Abkühlung, 36 auf 22 Grad und alles ist gut.
Gegen 18.30 waren wir dann endlich auf der Tandala Lodge, unserer Unterkunft für die nächsten beiden Tage.
Dann ging es etwas spontan zum West Gate vom Etosha und den Rest des Tages auf unglaublich schlechten Strassen 180 km zum Nord Gate. Erst dachten wir, dass es gar keine Tiere zu sehen gibt bis plötzlich eine Giraffe vor uns auf dem Weg steht. Wahnsinn. So gross und unnahbar. Dann ging es von Wasserloch zu Wasserloch weiter durch den Park. Es gab viel zu sehen. Oryxe, Springböcke Antilopen, agressive Elefanten, Schakale, endlich auch einen Kudu. Irgendwann sind uns die hinteren Stossdämpfer weggeschmolzen. Dann zog auch noch eine heftige schwarze Gewitterfront auf und wir dachten wir schaffen es nicht mehr rechtzeitig aus dem Park. Aber dann wurden die Strassen besser, der leichte Regen sorgt für Abkühlung, 36 auf 22 Grad und alles ist gut.
Gegen 18.30 waren wir dann endlich auf der Tandala Lodge, unserer Unterkunft für die nächsten beiden Tage.
Unsere erste Giraffe
der böse Elefant, alt und von der Herde verstoßen
ein Kudu gleich neben dem Auto
Die Gewitterfront
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